Einleitung
BESTANDSGESCHICHTE
Laut Dr. Oskar Bezzel (siehe unten bei "Bestandsgehalt") stammen die ältesten Akten des Kriegsarchivs mit geringen Ausnahmen aus dem Königlich Bayerischen Allgemeinen Reichsarchiv, dem heutigen Bayerischen Hauptstaatsarchiv. Dort befanden sich anscheinend bis zur vorübergehenden Errichtung eines geheimen Kriegsarchivs im Jahr 1815 die meisten der beim Hofkriegsrat und seinen Nachfolgern Oberkriegskollegium bzw. Kriegsministerium erwachsenen Akten. Ursprüngliche Verwahrstelle der oben genannten geringen Ausnahmen – 126 Verzeichnungseinheiten – war das Kreisarchiv, ab 1921 Staatsarchiv Landshut. Die jüngeren Akten wurden der Registratur des Kriegsministeriums entnommen.
Der Bestand "15. Infanterieregiment (F)" ist vermutlich Ende der 1930er- / Anfang der 1940er-Jahre nach dem Pertinenzprinzip gebildet worden und liegt in Form von Aktenbunden (unterschiedlich dick verschnürte Faszikel) im Magazin. Im Jahr 1940 führte Heeresarchivrat Lang Erschließungsarbeiten aus. Sein Zettelrepertorium in Karteikartenform dient unverändert als Findmittel. Im Jahr 2021 wurde es von Georg Rumpler retrokonvertiert.
BESTANDSGEHALT
"15. Infanterieregiment (F)" umfasst die Laufzeit 1805-1910 bzw. insgesamt 319 Verzeichnungseinheiten bzw. die Bund-Nummern 1 bis 318, wobei 6 Archivalieneinheiten am Fach fehlen bzw. dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer fielen. Im Rahmen einer allge-meinen Übersicht der Bestände des Heeresarchivs München, der heutigen Abteilung IV (Kriegsarchiv) des Bayerischen Hauptstaatsarchivs, hatte Oberst Dr. Oskar Bezzel im Jahr 1940 eine inhaltliche Übersicht über den Bestand "15. Infanterieregiment (F)" verfasst. Im Folgenden wird diese Übersicht wiedergegeben. Die meistens summarisch verwendeten Begriffe "Bund" bzw. "Bunde" bezeichnen die verschnürte Einheit einer unbestimmten Anzahl einzelner Aktenstücke.
Darüber hinaus liegt das Vorwort von Heeresarchivrat Lang vor, das zu Beginn des ursprünglichen Karteikartenrepertoriums zu finden ist. Das Lang'sche Vorwort wird direkt im Anschluss an die Bezzel'sche Gesamtschau auf das 15. Infanterieregiment (F) wortwörtlich wiedergeben.
Bestandsbeschreibung nach Dr. Oskar Bezzel:
"15. Infanterie-Regiment
Vorbemerkung:
Errichtet 4. August 1722 als Regiment Seyboltsdorff.
Benennung:
1790 1. Feldjäger-Regiment, das 1800 in 2 Feldjäger-Bataillone aufgelöst wurde, die sich 1801 in Leichte Infanterie-Bataillone umgestalteten,
1804 die Nummern 1 und 2 erhielten und sich unter Umbildung
1815 zum 15. Linien-Infanterie-Regiment vereinigten.
Einverleibt:
1749 die Reste der völlig aufgelösten Infanterie-Regimenter Seckendorff und Hegnenberg
1803 die Kontingente einiger schwäbischer Reichsstädte und Abteien.
Übersicht:
Regiment (1722-1822: Errichtung, sonst meist Avancements, des Regiments und der Leichten Bataillone, Personalien, Dekrete, Rechnungen u.a.); Landfahnen (1867); einverleibte Regimenter Seckendorff und Hegnenberg (1742-1749: Avancements u.a.); Prozess- und Justizakten des 1. und 2. Leichten Infanterie-Bataillons (1803-1815), des Regiments (1815-1822).
a) Musterlisten des Regiments (1722-1749, 1752-1776, 1778, 1781, 1783, 1786, 1790, 1819-1822), des 1. Leichten Infanterie-Bataillons (1805, 1811-1815), des 2. Leichten Infanterie-Bataillons (1801-1805, 1811-1819), des 3. und 4. Bataillons des 15. Infanterieregiments (1815-1819, 1824-1828); Stammlisten der 1. Kompanie (1866-1873), der 2.-12. Kompanie (1866-1872: dabei bei einigen Jahrgängen Grundbücher); Grundbücher Offiziere (1798-1873), 1. Leichtes Infanterie-Bataillon St.Kp [=Stamm-Kompanien?], 1. Schützen-Kompanie, 2., 3. und 4. Füsilier-Kompanie, 1. und 2. Reserve-Kompanie (1800-1815), 1. Füsilier-Kompanie (1805-1821), 2. Leichte Infanterie-Bataillon alle Kompanien einschließlich Karabiniers- und Reserve-Kompanien (1800-1815), Regimentsstab (1790-1829, 1846-1871); 3. und 4. Bataillons (1815-1818), 1. Bataillon (1829-1855), 2. Bataillon (1830-1855), 3. Bataillon (1848-1855), 5. Bataillon (1866), 2.-10. Füsilier-Kompanie (1819-1829), 11. und 14. Füsilier-Kompanie (1815-1818), 13. Füsilier-Kompanie (1812-1818), 1. und 2. Schützen-Kompanie (1819-1829), 3. Schützen-Kompanie (1815-1817), dann wieder 1., 3. und 4. Füsilier-Kompanie (1862-1867); 2. und 9. Füsilier-Kompanie (1861-1867), 5. Kompanie (1854-1867), 6. Kompanie (1854-1868), 7. Kompanie (1858-1867), 8. Kompanie (1848-1869). 10. und 11. Kompanie (1856-1867), 12. Kompanie (1848-1867); namentliche Verzeichnisse der Mann-schaften (1820-1830, 1848-1872) und Sitten- und Fähigkeitslisten der Offiziere und Beamten (1871: in der Registratur des Regiments).
b) Kriegsakten 1866 und 1870/1871, hervorzuheben besonders 1870/1871 riegstage-bücher des Regiments, des 2. und 3. Bataillons, Gefechtsberichte, Befehlbücher der Bataillone (bei den Akten der Registratur).
c) Tagebücher, Ordres des 1. Leichten Infanterie-Bataillons (1800-1815), des 2. Leichten Infanterie-Bataillons (1803-1815), des Regiments (1815-1828); Ordres (1800-1815, 1810-1912); Befehlbücher (1863-1914: teilweise auch mit Bataillon-Befehlen) und solche der Bataillone von 1870 (1. Bataillon), 1867 (2. Bataillon) und 1851 (3. Bataillon) ab (nicht vollzählig); Befehlbücher des Kommandos Kaisheim (1883-1895), Verfügungen des Kommandos Wülzburg (1837-1871); Friedenstagebücher des Regiments (1861-1866, 1879-1897, 1904-1906, 1911-1914), des Kommandos Kaisheim (1879-1892); Rapporte der Bataillone aus verschiedenen Jahren, meist von 1880-1914.
d) Alphabetisch geordnete Akten (Registratur des aufgelösten Regiments), hervorzuheben besonders 50-Jahres-Feier (1865), Garnisons-Jubiläum von Neuburg (1878), 75-Jahr-Feier anlässlich der Vereinigung des 1. und 2. Leichten Infanterie-Bataillons zum 15. Linien-Infanterie-Regiment (1890); Regiments-Inhaber (1846-1898, 1900-1914); Abgabe 10. Kompanie (1881) zur Errichtung des 18. Infanterie-Regiments; Errichtung des 4. Bataillons (1893), dessen Abgabe zur Bildung des 21. Infante-rie-Regiments (1897); Geschichte der Besatzungsverhältnisse auf Wülzburg mit Verzeichnis der Kommandanten (1775-1851).
e) Ökonomisches u.a. des 1. Leichten Infanterie-Bataillons (1801-1821), des 2. Leichten Infanterie-Bataillons (1801-1817), des Regiments (1815-1822); Zahlungslisten des Feldjäger-Regiments und des 2. Feldjäger-Bataillons (1800), des 1. und 2. Leichten Infanterie-Bataillons (1801-1815), des Regiments (1814-1840); Hauptrechnungen des kombinierten Feldjäger-Bataillons (1800), des 1. und 2. Leichten Infanterie-Bataillons, des Regiments; Verpflegungslisten (1759-1760).
f) Regimentsgeschichte (bei den eingelieferten Akten): Auszüge aus verschiedenen Archiven, besonders München und Wien für die Handschriftliche Geschichte von Oberst Wörner (siehe Handschriftensammlung VIII 51-53) sowie Aufzeichnungen verschiedener Offiziere über ihre Feldzugserlebnisse.
Akten:
141 Aktenbunde der Kriegsministerialregistratur; alle Übrigen alphabetisch geordnet aus der eingelieferten Registratur des aufgelösten Regiments.
Schrifttum:
Pfeffer, J., Geschichte des K.B. 15. Infanterie-Regiments. Für Unteroffiziere und Mannschaften. Neuburg 1907. – Geschichte des K.B. 15. Infanterie-Regiments im Feldzuge 1866 gegen Preußen. Neuburg 1867. – Geschichte des K.B. 15. Infanterie-Regiments im Feldzuge 1870/1871 gegen Frankreich. Neuburg 1873."
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Vorwort nach Heeresarchivrat Lang:
"Vorbemerkungen
A. Geschichte
28.04.1721: gegründet unter Kurfürst Max Emanuel durch Genehmigung der Umbildung der Infanterie
04.08.1722: Errichtet zu Ingolstadt aus III./Regiment 'Kurprinz' (2. Infanterie-Regiment) und III. Regiment 'Maffei' (4. Infanterie-Regiment) als 'Regiment Seyboltstorff'
01.01.1790: Bezeichnung '1. Feldjäger-Regiment'
01.04.1800: Auflösung in 2 Feldjäger-Bataillone
30.01.1801: Umgestaltung in Leichte Infanterie-Bataillone
27.03.1804: Bezeichnung '1. und 2. Leichtes Infanterie-Bataillon'
10.08.1815: Vereinigung der beiden Leichten Infanterie-Bataillone und Umbildung zum '15. Linien-Infanterie-Regiment'
Einverleibt:
24.03.1749: in Köln Mannschaften der aufgelösten Infanterie-Regimenter 'Seckendorff' und 'Hegnenberg'
1800: das zusammengesetzte Leichte Feldjäger-Bataillon dem Feldjäger-Bataillon 'Cloßmann'
1803: die Kontingente der Abtei Kempten, der Reichsstädte Kaufbeuren, Memmingen, Ravensburg und Wangen, die Herrschaft Mindelheim
02.06.1816: Teile der Dienstpflichtigen der Fuldaer Ämter Brückenau, Weihers und Hammelburg
Abgegeben:
27.06.1732: Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften zur Errichtung des Regiments 'Prinz Joseph Ludwig' (7. Infanterie-Regiment)
28.08.1734: Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften zur Errichtung des Kreis-Regiments (18.03.1749 als Regiment 'Hiltburghausen' teils aufgelöst, teils dem LeibRegiment, 10. Infanterie-Regiment, einverleibt
01.07.1868: die 6. Schützenkompanie zur Bildung des 10. Jäger-Bataillons (17. Infanterie-Regiment)
01.04.1881: die 10. Kompanie zur Bildung des 1. Bataillons des 18. Infanterie-Regiments
01.04.1897: die 13. und 14. Kompanie (IV. Bataillon) zur Bildung des 21. Infanterie-Regiments
01.04.1913: Errichtung der Maschinengewehr-Kompanie
25.08.1919: Auflösung des Regiments
B. Archivalische Herkunft der Akten
Die Akten wurden am 22.09.1920 von der Abwicklungsstelle des 15. Infanterie-Regiments in Neuburg an das bayerische Kriegsarchiv abgesandt. Ablieferungsverzeichnisse sind vorhanden (siehe Registratur der Gruppe I - Zugänge, Akteneinlieferung 1920-1922).
C. Ordnungsarbeiten
Bearbeiter: Heeresarchivrat Lang
Arbeitszeit: 05.03.1940 - 24.9.1940 mit mehrwöchigen Unterbrechungen
Aktenbestand vor Beginn der Arbeiten: rund 1400 Aktenbunde
Jetziger Aktenbestand: 459 Aktenbunde
Makuliert wurden Akten in Stärke von 895 Aktenbunden
Abgaben an Z.A.K. [=Zentral-Nachweiseamt für Kriegerverluste und Kriegergräber in Berlin], Krankenbuchlager und Gruppe II: 47 Aktenbunde
Im Einzelnen: Geordnet wurde nach rein alphabetischem System. Ein Registraturplan wurde nicht vorgefunden (ersichtlich jedoch aus Ablieferungsverzeichnissen). Die Akten des 1. Feldjäger-Regiments, 1. und 2. Leichten Infanterie-Bataillons (Musterlisten, namentliche Verzeichnisse) wurden, soweit sie im Bestand der alten Akten des 15. Infanterie-Regiments fehlten, dort einverleibt.
Personalakten wurden den A III 4 a-c-Akten beigenommen. An größeren Beständen und zwar von über 20 Aktenbunden je Betreff wurden makuliert: Akten 1. Feldjäger-Regiment, 1. und 2. Leichtes Infanterie-Bataillon (Duplikate und belangloser Schriftwechsel), Ausbildung einschließlich Offiziers-Ausbildung (nur Unwesentliches), Briefbücher, Beurlaubtenstand, Gesuche, Urlaub usw., Korrespondenzen, Kantine und Küche, Schießen, Sammelakte, Truppenübungen.
Auffallend war bei diesem Regiment der geringe Bestand an gebundenen Akten (außer Ordres, Befehlbücher usw.) und das Fehlen von Inhaltsverzeichnissen in den meisten Akten.
Ferner der geringe Bestand an Kassenakten, die vom Regiment anscheinend schon früher vernichtet worden waren.
Fehlende Akten wurden bei Befehl-, Rapport- und Tagebüchern festgestellt.
D. Alphabetisches Stichwort-Verzeichnis (auch die vorausgestellten Akten sind hier aufgeführt)
Verzeichnis der vorausgestellten Akten:
Ordres (1-105)
Armeebefehle (106-108)
Befehlbücher-Regiment (109-141)
Befehlbücher-1. Bataillon (142-151)
Befehlbücher-2. Bataillon (152-173)
Befehlbücher-3. Bataillon (174-189)
Befehlbücher-4. Bataillon (190)
Grundbücher (191-201)
Stammlisten (202-213)
Ahnenformationen:
1. Leichtes Infanterie-Bataillon (214)
2. Leichtes Infanterie-Bataillon (215)
Alphabetisches Schlagwortverzeichnis:
Adelsmatrikel (216/1)
Arbeiterabteilung (216/2 und /3)
Armeebefehle siehe vorausgestellte Akten
Ausbildung (217-219)
Ausrüstung (220)
Befehlbücher siehe vorausgestellte Akten
Bekleidung (221-222)
Besichtigungen (223-227)
Beurlaubtenstand: Reserve (228-234)
Beurlaubtenstand: Reserve Infanterie-Regimenter (235)
Beurlaubtenstand: Ersatz-Reserve und Landwehr (236)
Briefbücher (237-257)
Chinaexpedition und Ostafrika-Expeditions-Korps (258)
Denkmäler (259/1)
Desertion (259/2-261)
Dienstbetrieb (Konzeptbücher) (262-268)
Dienstuntauglichkeit (269-271)
Disziplin (272/1)
Disziplinarbestrafung (Strafrechtspflege) (272/2)
Ehrenangelegenheiten (273/1)
Einjährige-Freiwillige (273/2-274)
Entlassungen (Reklamationen, Vergehen) (275)
Fahnen (276/1)
Fahrzeuge und Feldgerät (276/2)
Festlichkeiten (276/3)
Formation des Heeres (277)
Freiwillige (mehrjährig) (278)
Fremde Heere (279-281)
Friedenstagebücher (182-283/6)
Gendarmerie (283/7 und /8)
Gerichtswesen (284)
Gesundheitswesen (285/1 und /2)
Grundbücher siehe vorausgestellte Akten
Hartschiere (285/3)
Kapitulantenschule (285/4)
Kapitulation (286-288/1)
Kapitulation-Lösung (288/2)
Kasernen (Kasernierung) (289-290)
Kommandos (Kaisheim, Wülzburg) (291-294)
Kriegsakten 1866 (295-297)
Kriegsakten 1870/1871 (298-306)
Luftfahrzeuge (307)
Maschinengewehr-Kompanie (Abteilung) (308)
Militär-Bildungsanstalten (309-310)
Militär-Seelsorge (311/1)
Missbrauch der Dienstgewalt (311/2)
Mobilmachungsvorarbeiten (312)
Munition (313)
Musik (314)
Nachrichtenwesen (315)
Namentliche Verzeichnisse (1820-1872) (316-329)
Nationale (Unteroffiziere und Mannschaften) (330-332)
Ökonomiehandwerker (333/1)
Offiziersausbildung (333/2-336)
Offiziere im Allgemeinen und Personalien (337-338)
Offiziersergänzung (339-340)
Orden und Auszeichnungen (341)
Ordres und Reskripte siehe vorausgestellte Akten
Pensionierung (342/1 und /2)
Pferde (Krankheiten) (342/3 und /4)
Pionierdienst (343/1)
Presse (343/2)
Radfahrwesen (343/3 und /4)
Rapporte (344-383)
Rechnungswesen (384/1 und /2)
Rehabilitierung (384/3)
Reitausbildung (384/4)
Regiments-Archiv (385-395/6)
Regiments-Bibliothek (395/7)
Regiments-Vereinigungen (395/8)
Regiments-Inhaber (396)
Rekrutierung (397-413)
Sanitätswesen (414-415)
Schießausbildung (416-421)
Schießberichte (422)
Schießplätze (423)
Schießschule (424-427)
Schutztruppe (428-429)
Selbstentleibung (Versuche) (430/1)
Sozialdemokratie (430/2)
Speiseanstalten (430/3)
Spionage (431/1)
Sport (Turnen, Schwimmen) (431/2-4)
Stammlisten siehe vorausgestellte Akten
Standortangelegenheiten (Wachtdienst) (432-433/3)
Stiftungen (433/4)
Strafbücher (434)
Strafanstalt Oberhaus (435/1)
Todesfälle (435/2 und /3)
Topographisches Büro (435/4)
Transportwesen (436)
Truppenübungen (437-448)
Unteroffiziere (449-450/2)
Unteroffizierersatz (Aspiranten) (450/3)
Unterstützungsfonds (450/4)
Urlaub (Ausland) (451/1)
Verehelichung (451/2-452)
Vereidigung (453/1)
Verpflegung (453/2-454)
Versetzung (außerhalb des Regiments) (455/1)
Wagenmeister (455/2)
Verwaltungsdienst (85)
Waffen (Waffeninspizierung) (455/3-457/2)
Waffenmeister (457/3)
Zahlmeister (458)
Zivilversorgung (459)"
Bestellweise bzw. Archivsignatur:
BayHStA, 15. Inf.rgt. (F) Bestellnummer bzw. BayHStA, 15. Inf.rgt. (F) Bestellnum-mer / Unternummer
(z.B. "BayHStA, 15. Inf.rgt. (F) 1" bzw. "BayHStA, 15. Inf.rgt. (F) 48/a")
München, 16.6.2023
Heinz-Jürgen Weber