Miscellanea 4345

Akt der Würzburger Kanzlei: Grumbachische Händel etc. betrifft die Werbung des Fritz von Thüngen (Korrespondenz zwischen Würzburg und Markgraf Georg), Mitteilung des Rentmeisters von Schmalkalden an Phil. von Hessen, daß der Bischof von Würzburg erschossen worden sei, Ordnung des Glockenstreichs und der Nacheile wegen bezüglich der Plackereien und Räubereien von Nürnberg angeregt, die Würzburg. Werbung für den französischen Krieg des Landsberger Abschieds gemäß Brief des Würzburger Domdechant von Hutten an ?, der Grumbach. Handlung gedenkend, und die Aufforderung zur Beratung nach Würzburg zu kommen, Brief des Melchior von Lichtenstein an den Bischof von Würzburg, daß er, da die "Zünfte etwas milder", einen Teil der Ritterschaft erlauben könne, Brief? an Landgraf Philipp über die Ermordung des Bischofs von Würzburg und die deshalb zu treffenden Maßnahmen etc.

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