Lehensachen 3950

Erasmus Herr zu Limpurg schreibt dem Bischof von Würzburg das halbe Schloß Speckfeld samt dem halben Wildbann, die Zehnten zu Eynssler, Bruck und Geymbach und den Zehnten auf der Hochstett unter Speckfeld, die Dörfer Sommerhausen, Winterhausen, Lindelbach und Gollhofen auf, 1531; die Vormünder Gottfrieds Herrn zu Limpurg schreiben ihre Lehenspflicht auf, womit sie dem Bischof wegen ihres Pflegsohnes zugetan waren 1563; Heinrich Herr zu Limpurg, der als Vormund des Grafen Georg Friedrich von Hohenlohe vom Bischof von Würzburg mit dem Schloss Schillingsfürst, dem Weiler Gunzendorf, dem Hof zu Gessla bei Gunzendorf, mit Bartenstein etc. belehnt wurde, schreibt seine Lehenspflicht auf 1584

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