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Titel: Seitenaltar in der St. Johanneskirche in Oberwarngau Art: Innenausstattung Darstellungsmethode: Aufriss Maßstab: Links Skala mit 22 Einheiten = 40,7 cm Dargestellter räuml. Bereich: Seitenaltar in der St. Johanneskirche in Oberwarngau Dargestelltes räuml. Thema: Neuerrichtung des Seitenaltars in der St. Johanneskirche in Oberwarngau Aussagen des zugehörigen Schriftguts: In einem Schreiben vom 21.8.1769 werden die Seitenaltäre als "dergestalten wurmstichig und vermodert, das hieran keine reparation mehr fruchten kan", bezeichnet, und Überschläge samt Plan für einen der neu zu errichtenden Seitenaltäre zum Geistlichen Rat eingesandt. Der Neubau an der Südseite wurde durchgeführt, doch verweigerte das LG Wolfratshausen die Genehmigung und die Ratifizierung der Rechnungen. In dem Überschlag wird der Altar als "in der höche von dem Pflaster auf 22 Schuech, in der breidte 7 Schuech 8 Zoll, so 2 Säullen und 3 Stätten, nemblich Stephans in dem bladt, wie auch zwey auf die seidten Antoni und Florian, im obern deil zwey Engln, die in weiß zu sehen ist." Literatur: Bauer, Anton: Allerheiligen bei Oberwarngau. Wallfahrts- und Kunstgeschichte. In: Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte 26/1971. S. 196-255 Historisches Territorium: Gericht Wolfratshausen Modernes Territorium: Landkreis Miesbach
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