Zentralinstitut für Kunstgeschichte - Photothek
Straße / Hausnummer | Katharina-von-Bora-Straße 10 |
PLZ / Ort | 80333 München |
Telefon | 089 289-27573 |
Fax | 089 289-27607 |
Öffnungszeiten |
Mo.-Do. 10.00-13.00 Uhr und 14.00-17.00 Uhr, Fr. 10.00-13.00 Uhr und 14.00-16.30 Uhr |
Internet | http://www.zikg.eu |
photothek@zikg.eu | |
Regierungsbezirk | Oberbayern |
Landkreis | München-Stadt |
Studiensammlung für Kunsthistoriker und Studenten zur internationalen Kunstgeschichte.
Peter Vignau-Wilberg, Die Photothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte. In: Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München 1997, S. 65-72. - Jahresberichte des Instituts.
Ralf Peters, Gerettet: Die Farbdokumentation „kulturell wertvoller Wand- und Deckenmalerei in historischen Baudenkmälern Großdeutschlands“ von 1943–1945. In: Kunstchronik 55 (2002), S. 242–244.
Bildersammlung (ca. 800.000 Schwarz-Weiß-Fotos); Schwerpunkte: Buchmalerei, mittelalterliches Kunstgewerbe, deutsche und französische Topographie, Barockkunst, Dokumentation der Münchner NS-Bauten.
Microfiche-Systeme: Marburger Index, Witt-Library.
Kunsthistorische Studiensammlung: Sammelbestände unterschiedlicher Provenienz, übernommene Sammlungen, Nachlässe. – Fotografische Dokumente zur europäischen Kunstgeschichte mit den Schwerpunkten: mittelalterliche Buchmalerei, altdeutsche Malerei, deutsche und französische Architektur der Gotik, Barockmalerei und -architektur, mittelalterliches Kunstgewerbe. – 700.000 S/W-Positive, 40.000 Negative, 38.500 Farbdiapositive; Microfiche-Editionen mit insgesamt 2,7 Millionen Aufnahmen.
Sonderbestände: Farbdokumentation zur Wand- und Deckenmalerei im ehemaligen großdeutschen Reich, entstanden im Rahmen des „Führerauftrags“ 1943–1945, in treuhänderischer Verwaltung für die Bundesrepublik Deutschland (ca. 38.500 Kleinbild-Diapositive); Sammlung mit Aufnahmen von malerischen und bildhauerischen Werken der nationalsozialistischen Zeit sowie der Parteibauten der NSDAP in München; Historische Kunstpostkartensammlung des Deutschen Kunstverlags (8500 Stück).
Fotografensammlungen: Übernommene Nachlässe. – Negativarchiv des Fotografen Martin R. Hamacher, Konstanz; Originalabzüge aus dem Nachlass des Fotografen Walter Hege; Originalabzüge aus dem Nachlass des Fotografen Albert Renger-Patzsch.
Kunsthistorikersammlungen: Übernommene Sammlungen. – Fotoarchive von Alfred Stange und von Ernst Buchner mit Aufnahmen von altdeutscher Malerei; Fotoarchive von Wilhelm Köhler, Albert Boeckler und Karl Hermann Usener mit Aufnahmen zur Buchmalerei; Fotoarchiv von Ernst Meyer mit Aufnahmen von kunstgewerblichen Gegenständen; Fotoarchiv von Ernst Gall mit Aufnahmen zur gotischen Kathedralarchitektur.