Diözesanarchiv Eichstätt

Diözesanarchiv Eichstätt
Straße / Hausnummer Luitpoldstraße 1
PLZ / Ort 85072 Eichstätt
Telefon 08421 50761
Fax 08421 50769
Informationen
Öffnungszeiten

Di.-Do. 8.30-12.00 Uhr und 13.00-16.00 Uhr, Fr. 8.30-12.00 Uhr

Internet http://www.bistum-eichstaett.de/dioezesanarchiv
E-Mail archiv@bistum-eichstaett.de
Regierungsbezirk Oberbayern
Landkreis Eichstätt
Zuständigkeit

Übernahme und Verwaltung des Schriftguts der Bischöfe, des Offizialats und der Abteilungen des Bischöflichen Ordinariats, subsidiär auch des Domkapitels, kirchlicher Verbände und einzelner Pfarreien.

Veröffentlichungen

Führer durch die Bistumsarchive der katholischen Kirche in Deutschland, Siegburg2 1991, S. 82-89. - Diözesanarchiv Eichstätt. Beiträge anläßlich der Segnung des Gebäudes am 25. Oktober 1996, Eichstätt 1996. - Brun Appel, Die Bibliothek des Diözesanarchivs Eichstätt. In: Bibliotheksforum Bayern 25 (1997) S. 107-116.

Bestände

Die Bestände gliedern sich in folgende Hauptabteilungen:


Geistlicher Rat und Generalvikariat (Ende 15. Jh.-1821):

Ca. 2400 Urkunden, (1111/25-1984), ca. 300 Amtsbücher (1072/73-1935), ca. 200 Rechnungen (Mitte 16. Jh.-1806), ca. 3300 Akten (15.-19. Jh.).


Bistum Eichstätt (ab 1821):

zahlreiche Bände (1822-1962), Rechnungen (1807-1960), Generalakten und Pfarrakten (16./17. Jh.-1955) sowie weitere Abgaben der bischöfl. Registraturen und des Ordinariats.


Domkapitel:

Sitzungsprotokolle (1821-1961), Rechnungen der einzelnen Fonds (1824-1960) und Akten (1821-1968).


Stift Herrieden:

Ca. 650 Urkunden (1253-1792), Bände, Rechnungen und Akten (Mitte 14. Jh.-1804).


Zahlreiche Dekanats- und Pfarrarchive, Pfarrmatrikeln.


Kath.-Theologischer Fakultätentag:

Akten (ab 1966).


Vereinsarchive:

u.a. Marianische Kongregation Eichstätt (1615-1866), Kath. Casino Eichstätt.


Sammlungen:

Franz Ludwig Sebastian Heusler (1726-1801, Material zur Geschichte von Diözese, Hochstift und Stadt Eichstätt), Andachtsbilder, graues Schrifttum bes. zur Geschichte der Kath. Universität Eichstätt und deren Vorgänger.

Zahlreiche Nachlässe von Bischöfen, Priestern, Diözesangeschichtsforschern und Künstlern.

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