Gründung 1852.
Die Überlieferung ist durch Vernichtungen während der Jahre 1940-1945 gestört.
Urkunden (1852-1874, Abschriften).
Bände: u.a. Inventare und Mobiliarverzeichnisse (1865-1920), Heimaufnahmebücher der Pfleglinge (ab 1854), Personalverzeichnisse (ab 1863), Jahresberichte (1854-1926), Protokolle des Verwaltungsrats (ab 1852).
Rechnungen mit Kapitalienkataster (1852-1938).
Akten: u.a. Euthanasie-Meldebögen für alle behinderten Pfleglinge, Schriftverkehr zu Besatzung und Wiedergutmachung.
Sammlungen: u.a. ca. 1000 Fotos und Bilder (ab 1870), Chroniken.

Fotosammlung: Sammelbestand unterschiedlicher Provenienz, im Archiv gebildet. – Porträtfotografie der Direktoren, Mitarbeiter, Schwestern und Betreuten der Stiftung Ecksberg; Architekturfotografie zur Baugeschichte der Stiftungsgebäude; Fotodokumentationen von der täglichen Arbeit mit behinderten Menschen in der Stiftung Ecksberg; einige hundert Aufnahmen aus der Zeit von 1852 bis in die Gegenwart. – Positive, Dias.