4. Arbeit und Soziales
Der Kreisjugendring Coburg-Land entstand 1947 als unselbstständige Untergliederung des Bayerischen Jugendrings, einer Körperschaft des öffentlichen Rechts (228 AE, 3,6 lfm, 1947-1986).
Nach dem Zweiten Weltkrieg formierte sich 1946 in Coburg vor dem Hintergrund des demokratischen Neuaufbaus ein Kreisjugendausschuss unter dem Vorsitz des Stadtrats Paul Wüstrich, dem 1947 ein Jugendparlament und der Kreisjugendring Coburg-Land sowie 1948 der Kreisjugendring Coburg-Stadt folgten. Die Umbenennung in Stadtjugendring Coburg erfolgte 1968.
Der Bestand Stadtjugendring Coburg wurde 1999 in das Staatsarchiv abgegeben und seitdem durch regelmäßige Abgaben ergänzt (174 AE, 3 lfm, 1946-2000).
Jüngst gelangten einige Fallakten der Jobcenter Coburg-Stadt sowie Jobcenter Coburg-Land an das Staatsarchiv Coburg (insgesamt: 105 AE, 2,6 lfm, 2004-2011).