BayHStA, Klosterliteralien Weyarn 1, fol. 40v
Medizinisches Rezept gegen Steinleiden, eingetragen auf der letzten Seite des Codex Falkensteinensis, ca. 1180 - ca. 1195
Medizinisches Rezept gegen Steinleiden, eingetragen auf der letzten Seite des Codex Falkensteinensis, ca. 1180 - ca. 1195
Archivaliengattung: Amtsbuch
Schwierigkeitsgrad: mittel
Auf der letzten (verso-) Seite des Codex Falkensteinensis befindet sich dieses medizinische Rezept gegen Steinleiden.
Das Rezept ist in karolingischer Minuskel geschrieben. Die Schrift weist einige Eigenheiten auf. Beispielsweise die lange Zunge des e(Textzitat), die auch an der häufig verwendeten de(Textzitat)-Ligatur festzustellen ist, die zuweilen doppelt gezackte Zunge des r(Textzitat) und das über das Mittelband hinausreichende z(Textzitat). Es handelt sich um einen ungeübten Schreiber; die Schrift wirkt eher unbeholfen.
Datierung von Elisabeth Noichl in ihrer Edition nach dem Schreiber F9 (Elisabeth Noichl: Codex Falkensteinensis. Die Rechtsaufzeichnungen der Grafen von Falkenstein. Beck, München 1978, QuEbayG N. F. 29, http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/codexfalkensteinensis)
Das Rezept ist in karolingischer Minuskel geschrieben. Die Schrift weist einige Eigenheiten auf. Beispielsweise die lange Zunge des e(Textzitat), die auch an der häufig verwendeten de(Textzitat)-Ligatur festzustellen ist, die zuweilen doppelt gezackte Zunge des r(Textzitat) und das über das Mittelband hinausreichende z(Textzitat). Es handelt sich um einen ungeübten Schreiber; die Schrift wirkt eher unbeholfen.
Datierung von Elisabeth Noichl in ihrer Edition nach dem Schreiber F9 (Elisabeth Noichl: Codex Falkensteinensis. Die Rechtsaufzeichnungen der Grafen von Falkenstein. Beck, München 1978, QuEbayG N. F. 29, http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/codexfalkensteinensis)